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HTML5

W3C HTML5 Logo
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HTML5 ist das neue Buzz-Wort der Web 2.0 Gemeinde. Wenn es als solches benutzt wird, dann subsummiert es i.A. auch Techniken wie CSS3 und Javascript. Für Puristen nicht korrekt ... Aber was heisst das nun, HTML5? 

Zum einen sind es die optischen Erweiterungen, die Webseiten aufpeppen - und das ohne Flash oder sonstigen Hilfsmitteln. Objekte können mit Schatten, Farbverläufen, runden Ecken etc. versehen werden. Farbverläufe sind mit ein paar Zeilen CSS zu realisieren. Die Objekte lassen sich animieren und frei auf der Seite positionieren. Mittels Canvas kann auf der Weboberfläche gezeichnet werden. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Möglichkeiten. Was möglich ist zeigt z.B. die Google Seite http://www.20thingsilearned.com (Google Chrome oder Safari).

Zum anderen sind es die Möglichkeiten unter der Haube, die das Paradigma des "dummen" - ohne die Verbindung ins Netz hilflosen - Web-Browsers aufbrechen. Mit HTML5 lassen sich Webseiten erstellen, die offline nutzbar sind und sich nicht mehr sonderlich von nativen Applikationen unterscheiden lassen. Das Web erobert quasi den Client. 

Ja, ja, der Internet Explorer

Um sich die schöne bunte Welt von HTML5 zu erschliessen ist ein adäquater Browser von Nöten. Eins schonmal vorweg, der Internet Explorer ist es nicht (auch wenn die Version 9 bzgl. Standardeinhaltung zu neuen Höhen ansetzt).

An der Klippenkante des technologischen Fortschritts bewegen sich immer die Webkit-basierten Browser wie Safari und Chrome bzw. Chromium. Der Firefox ist noch nicht ganz auf der Höhe der Zeit, so dass die Erstgenannten für das Surfen in der HTML5-Welt zu empfehlen sind.

Für die IE-Nutzer ist der unten stehende Screenshot. So sieht die Seite in einem vernünftigen Browser aus. Nur mal so zum Nachdenken.

[stepqom]-Homepage im "richtigen Browser"
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